Bonjour Montréal

Schneller als man all die Geschenke auspacken konnte, sind die Weihnachtfeiertage hier in Kanada verflogen und wir befinden uns bereits im neuen Jahr 2017! Für mich war es das erste Weihnachten ohne meine Familie. Und somit auch ohne unseren üblichen Tagesablauf, der sich bei jeder Familie im Laufe der Jahre ja so festgefahren hat und sich eventuell nur dem Älterwerden der Kinder anpasst. Ich habe dieses Jahr also unsere Christbaumaufstellaktion, das anschließende Baumschmücken von uns Kindern (und auch das Umschmücken meiner Mama, deren künstlerisches Händchen jedesmal zu der optischen Perfektion des Baumes führt), das Aufbauen unserer schönen Holzkrippe (wobei diese ebenfalls von jedem ganz nach seinem individuellen Ordnungssinn alle 10 Minuten wieder umgestellt wird), das Weihnachtsessen mit Klößen, Blaukraut und Rouladen, das Geschenkeauspacken, die Christmette am späten Abend, das Gestalten der Kalender, die unsere Verwandten traditionell seit vielen Jahren als Weihnachtsgeschenk von uns bekommen und die mit jedem Jahr immer professioneller aussehen, unser gemeinsames Familienessen,  der Theaterbesuch,... All das habe ich dieses Jahr vermisst. ABER dafür habe ich ein wundervolles, schneeweißes Weihnachtsfest in Kanada verbracht! ✰

Die meisten unserer Core Member waren über die Feiertage zu ihren Familien gefahren, sodass wir Assistants sehr geruhsame Tage genießen konnten. Hier in Kanada wird nicht wie bei uns in Deutschland am 24. Dezember Weihnachten gefeiert, sondern erst einen Tag später am 25. So kam es, dass ich den Großteil des 24. Dezembers in einem Auto auf dem Weg nach Halifax verbrachte, da wir Sachan für die Feiertage zu seiner Schwester fuhren. Mit guter Musik und Gesellschaft und einem wunderschönen Blick über die winterlich weiße Landschaft Nova Scotias wurde die lange Autofahrt jedoch zu einem schönen Erlebnis. Nach einem warmen Essen auf der Wegstrecke kamen wir am frühen Abend wieder in Antigonish an. Am Abend besuchten wir dann noch gemeinsam die Christmette in der Kirche, bevor wir mit Vorfreude auf den morgigen Tag in unsere Betten schlüpften. Denn auch der 25. Dezember war ein offizieller Arbeitstag für mich und startete deswegen genauso unerbittlich wie jeder andere Tag auch knackig früh am Morgen um 6.30 Uhr. Tommys Eltern hatten angefragt, ob wir Tommy zur Frühstückszeit zu Ihnen fahren könnten und für diesen Gefallen stand ich gerne zeitig auf. Nachdem wir Tommy zu seiner Familie gebracht hatten, war unser Haus bis auf Innocent und mich wirklich komplett leer, sodass wir die Zeit nutzen, um ein kleines, erholsames Nickerchen zu halten.

Um 13 Uhr waren wir dann alle Verbliebenen (insgesamt 8 Leute) bei unserer Community Leader Beth zu einer heißen Schokolade und Apple Cider eingeladen. Auf der Autofahrt zu ihrem Haus, das etwa 20 Autominuten außerhalb Antigonishs liegt, durften wir den kanadischen Winter von seiner strengen Seite erleben. Die Straße war komplett vereist und so rutschig, dass man nur mit viel Mühe darauf stehen, geschweige denn darauf laufen konnte. Bei einem kleineren Hügel gaben unsere Winterreifen dann endgültig auf und auf einmal ging es statt bergauf wieder rückwärts den Hügel runter! Glücklicherweise war ganz am Rand der Straße eine Spur aus Kieselsteinen, auf der zwei Reifen Halt fanden und sich unser Auto wieder in die richtige Richtung bewegte, nämlich vorwärts.

Beim Rückweg hatte unser Auto, das natürlich nur von nicht aus Kanada stammenden Assistants besetzt war, dazugelernt und wir nutzen direkt die Kieselsteinspur, sodass wir alle wieder heil daheim ankamen. Dort ging es dann auch bereits an die Vorbereitungen für unser Weihnachtsessen am Abend. Beth, unsere einzige waschechte Kanadierin in der Runde der Hinterbliebenen, kümmerte sich um den Turkey und das Stuffing, während wir Deutschen Kartoffelauflauf und Glühwein vorbereiteten und die Koreaner sich um den Reis und das Gemüse kümmerten. Eine perfekte länderspezifische Aufteilung also!

Das Essen schmeckte wirklich himmlisch und wir verbrachten ein sehr lustiges und schönes Weihnachtsabend miteinander. Top Highlight für mich war jedoch der Schnee, der uns in der Nacht vom Himmel entgegen kam ❅

Nach einem sehr schönen gemeinsamen Weihnachtsfest, hatte ich mir ab dem 27. Dezember für acht Tage meinen ersten Urlaub verdient. Lars, Carla, Klara und ich hatten diesen extra auf die gleichen Tage gelegt, sodass wir gemeinsam wegfahren konnten. Wir alle wolten mehr von dem großen, weiten Kanada sehen!

Relativ schnell fiel unsere Entscheidung auf Montréal, da Klara die Stadt bereits schon einmal im Rahmen eines Schüleraustausches besucht hatte und uns von dem europäischen Flair dort vorschwärmte (Wir alle hatten wohl so ein bisschen Sehnsucht nach alten Gebäuden, heimeligen Cafés und leckerem europäischen Essen.) Außerdem fanden wir in Jonathan, der ein guter Freund der L'Arche Communities ist, einen herzlichen Gastgeber, der uns auf unsere Anfrage hin bereitwillig und ohne mit der Wimper zu zucken, sein Appartement in Montréal zur Verfügung stellte. Somit hatten wir die Frage der Unterkunft schonmal enorm kostengünstig gelöst. Auf die Frage, wie wir reisen wollen, hatten wir ganze zwei Optionen. Lars war im Internet auf eine Eisenbahnstrecke gestoßen, die von Halifax aus über Québec City, Montréal und Toronto durch ganz Kanada bis nach Vancouver fährt. Preislich war es ein super Deal und wir stellten uns eine Zugfahrt durch die Wildnis Kanadas viel interessanter vor, als ein einfacher Flug nur über die Landschaft hinweg. Diese Tatsache ließ uns am Ende alle für die Zugfahrt stimmen.

Am 27. Dezember fuhren wir also von Truro aus 1.346 Kilometer nach Montréal und saßen dafür insgesamt 19 Stunden im Zug. Die lange Fahrt lohnte sich jedoch enorm, da wir viel von der wundervollen Landschaft Kanadas sehen konnten! Außerdem steigerte sich so unserer Vorfreude auf Montréal mit jeder Stunde mehr.

 

Nach einer verhältnismäßig guten Nacht mit überraschenderweise viel Schlaf, durften wir am nächsten Morgen um 10 Uhr dann endlich einen ersten Blick auf die Hochhäuser Montréals erhaschen. Unsere Nasen klebten förmlich an der Fensterscheibe und uns gefiel, was wir so auf den ersten Blick sahen.

"You guys will have a blast in Montréal!" Das war die Reaktion, als wir den Leuten in der Community von unserem Plan erzählten, über Neujahr nach Montréal zu fahren. Der Satz hatte sich in unser Gedächtnis gebrannt und befand sich nun auf dem besten Weg verwirklicht zu werden!

Am Bahnhof angekommen, machten wir uns mit all unseren sieben Sachen zuallererst auf zu Jonathans Appartement. Es stellte sich heraus, dass sein Haus eine top Lage hatte, da es sich in einer sehr schönen Gegend mit einigen kleineren Geschäften befand und es ebenfalls mit der nahegelegenen Metrostation nicht weit zum Stadtkern zu fahren war. Doch nicht nur von Außen sah das Haus schön aus, auch von Innen hatte es einiges zu bieten, sodass wir uns sofort pudelwohl fühlten!

Mit dem Metrosystem wurden wir vier relativ schnell vertraut, da es sehr logisch aufgebaut ist und uns der Schaffner, als wir uns bei Ihm (natürlich auf Französisch!) ein Wochenticket kauften, zusätzlich ein sehr übersichtliches kleines Heftchen in die Hand drückte, auf dem alle Metrostationen mit den nahegelegenen Sehenswürdigkeiten verzeichnet waren.

Nach einer heißen Dusche machten wir uns so also beinahe ohne Orientierungsschwierigkeiten auf den Weg in die Innenstadt, um das sonnige Wetter auf dem Mont-Royal zu genießen. Nach einem rutschigen Aufstieg wurden wir oben angekommen mit einem großartigen Ausblick über die ganze Stadt belohnt. Nach etlichen Bildern wärmten wir unsere eingefrorenen Hände und Füße kurz in dem Berghäuschen auf, bevor wir einen schönen Sonnenuntergang "on top of the city" genossen.


Am nächsten Tag wurden wir mit einem ordentlichen Schneefall begrüßt. Das hielt uns jedoch nicht davon ab Montréal zu Fuß zu erkunden. Denn wie es so schön in unserem Reiseführer stand "Montréal muss erlaufen werden". So führte uns unser Weg am zweiten Tag zum sogenannten Vieux Montréal, einem großen Stadtteil am alten Hafen. Vom Champ de Mars ging es über das Hôtel de ville de Montréal zum Marché Bonsecours und der danebenliegenden ehemaligen Seemannskirche Chapelle Notre-Dame-de-Bon-Secours. An der Hafenpromenade kämpften wir uns unseren Weg zur Chapelle Notre-Dame du Sacré-Coeur durch. Inzwischen waren wir bereits über und über mit Schnee bedeckt, sodass uns die Zuflucht unter dem großen Kirchenvordach gerade recht kam. Ab diesem Punkt entschieden wir uns, zum Place des Artes zu fahren und auf dem Weg dorthin genossen wir richtig die sonst so stickige und warme Luft in der Métro. Mir und Klara fiel am Place des Arts angekommen sofort das große Plakat mit der Werbung für das Ballett "Der Nussknacker" ins Auge. Aus einer fixen Idee wurde eine feste Sache, als wir tatsächlich noch drei Tickets für die Vorstellung am nächsten Tag ergattern konnten! Damit ergab sich für uns Mädels jedoch die unausweichliche Frage: Was anziehen?? Als wir unsere Rucksäcke für Montréal gepackt hatten, war ein Ballettbesuch im Stadttheater nicht auf unserem Programm aufgetaucht und dementsprechend hatten wir auch keine schicken Sachen eingepackt. Leicht panisch stürmten wir also die nächste Shoppingmall. Nach einer Stunde kam immerhin eine von uns erfolgreich aus dem Laden. Für Carla und mich hieß es, einfach das Beste aus den Sachen herauszuholen, die wir dabei hatten.

Durch unseren Emergency-Einkaufsrausch befanden wir uns mittlerweile etwas im Zeitdruck, da wir für den heutigen Abend eigentlich schon Großes vorhatten. Vor unserer Abreise hatten wir uns nämlich Karten für das DJ-Duo Dzeko & Torres und die beiden Djs Tritonal gekauft. Und dafür mussten wir uns natürlich auch noch fertig machen. Damit meine ich vor allem, den hässlichen Mützenabdruck aus den komplett plattgedrückten Haaren waschen, der entsteht, wenn man den ganzen Tag mit einer Kopfbedeckung rumrennt. Getreu der deutschen Pünktlichkeit und dank dem Orientierungssinn von Carla "Da vorne müsste es jetzt eigentlich irgendwo sein" kamen wir jedoch pünktlich an der Veranstaltungshalle an. Mit perfekter Musik und einer atemberaubenden Lichtershow genossen wir eine richtig gute Tanznacht!



Der nächste Tag startete mit einem gemütlichen Frühstück später am Morgen. Danach ging es für uns Mädels ins Ballett "Der Nussknacker". Carla und ich hatten doch noch zwei relativ schicke Oberteile aus unseren Rucksäcken gezaubert, sodass wir einigermaßen zufrieden mit unserem Aussehen am Theater ankamen. Dort wurde offensichtlich, dass in Kanada wie auch in Deutschland ein Theaterbesuch von Person zu Person anders eingestuft wird. Wir hatten also die Sparte Leute, die von oben bis unten perfekt durchgestylt, im Theater auftraten und die andere Gruppe Leute, die in Jogginghose und (zumindest dem Wetter angepassten) Schneeschuhen, erschienen. Ich würde sagen, wir befanden uns neutral irgendwo dazwischen. Das Theater enttäuschte uns auf jeden Fall nicht und über kleine Rolltreppen wurden wir komfortabel zu unseren Sitzplätzen gefahren. Von dort aus durften wir uns zwei volle Stunden von den Tänzern in ihren wundervollen Kostümen verzaubern lassen.

Wieder in der wirklichen Welt angekommen, machten wir uns an das Entdecken der Ville Souterraine, ein weit verzweigtes Netzwerk von Fußgängertunneln und unterirdischen Ladenpassagen. Auf diese Weise werden unter anderem zehn U-Bahn-Stationen, zwei Busbahnhöfe, die beiden Hauptbahnhöfe, Hunderte von Läden, Restaurants und Kinos, Hotels, drei Veranstaltungshallen, ein Eishockeystadion, diverse Büro- und Wohngebäude sowie zwei Universitäten miteinander verbunden. Ihr könnt euch also vorstellen, dass uns da unten nicht langweilig wurde! Nachdem wir alles ausreichend erkundet hatten, fuhren wir mit der Métro zur Rue St. Denis weiter. Hier wurden wir von bunten Schaufenstern, heimeligen Cafés und verrückt aussehenden Bars begrüßt. In jedem Baum am Straßenrand hingen rießige bunte Lichterkugeln und vor einem großen Gebäude schwebten hunderte schwarze Regenschirme im Himmel und warben so für das Musical "Mary Poppins", das dort gerade im Programm lief. Besonders überraschte uns jedoch ein Schild, auf dem mit großen Buchstaben "DÖNER" stand. Da hatten die Kanadier doch tatsächlich mal ein richtiges Ö hinbekommen! (Hierzu müsst ihr ergänzend noch diese Story kennen: Damit die kanadische Versicherung mitspielt, wenn ich in meinem Projekt mit den Autos fahre, musste ich meinen deutschen Führerschein gegen einen kanadischen eintauschen und einen kleinen Fahrtest machen. Nun ist mein Nachname ja Dörfler. Da im amerikansichen Alphabet dieser Buchstabe jedoch nicht existiert, ist es allgemein bekannt aus dem ö ein oe zu machen. Allgemein bekannt? Nein! Ein von unbeugsamen (analphabeten?) Kanadiern besetztes Dorf hört nicht auf, den europäischen Nachnamen Widerstand zu leisten. Und die Konversation darüber ist nicht leicht für die deutschen Antragsteller! So wollte mir der nette Herr hinter dem Schreibtisch partout keinen Führerschein ausstellen bevor ich ihm nicht mit zwei offiziellen Dokumenten beweisen konnte, dass mein Nachname Doerfler ist. Nachdem Jochen, der übrigens den Nachnamen Rübener (bzw. Ruebener) trägt, dem Beamten gut zugeredet hatte und dieser zur Sicherheit noch seinen Chef anrief, sah er sich genug bestätigt, mir einen kanadischen Führerschein unter diesem Namen auszustellen. Am Ende notierte er sich sogar die ganzen Umlaute auf einem kleinen Zettel und klebte ihn sich gut sichtbar an seinen Computer. Der nächste deutsche Antragsteller wird es also hoffentlich leichter haben als ich!)

Nun aber zurück nach Montréal, die Stadt, in der es echte Döner gibt, die auch noch köstlich fabulös aussehen und deliziös schmecken. Gut gestärkt machten wir uns weiter auf Entdeckungstour und strolchten noch etwas die Rue St. Denis entlang, vorbei an den buntesten Schaufenstern. Irgendwann kroch uns die Kälte dann jedoch so sehr in die Knochen, dass wir entschieden in unser warmes Appartement zurück zu fahren. Dort verbrachten wir noch einen gemütlichen Abend mit gemeinsamer Kochsession und einem Aufwärmbier für die kalten Glieder.


Die Gelegenheit in einer großen Stadt zu sein, wollten Klara und ich am nächsten Tag nutzen und etwas shoppen gehen. Lars und Carla dagegen hatten am Tag davor Tickets für ein Eishockeyspiel im Bell Center gekauft. So verbrachte jede Zweiergruppe ihren eigenen schönen Tag in Montréal. Die einen im Sporthimmel, die anderen im Kleiderhimmel.

Silvester fiel ausgerechnet auf den kältesten Tag der Woche mit -25°C. Diese eiskalte Tatsache vernichtete unseren Plan, den Silvesterabend bei einer Open Air Party am alten Hafen zu verbringen. Nach viel Hin- und Herüberlege entschieden wir uns letztendlich dazu, den Abend in dem wundervoll warmen Appartement von Jonathan zu bleiben und dort gemütlich aufs neue Jahr anzustoßen. Geplant, getan! Nach einem schönen Tag (unsere Shoppingtour war erfolgreich und Lars und Carla hatten sich mit dem Hockeyspiel einen kleinen Traum erfüllt) verbrachten wir Vier einen sehr lustigen Abend miteinander und begrüßten das Jahr 2017 mit einer Schneeballschlacht im Schlafanzug.

Der erste Tag des neuen Jahres brachte leider auch den Tag unserer Abreise mit sich. Nach einem Restefrühstück und einer großen Kofferpack-Putzaktion am Morgen machten wir uns bei Sonnenschein, aber Eiseskälte auf den Weg in die Innenstadt, um die Cathédrale Marie-Reine-du-Monde zu besichtigen. Die Kirche war unglaublich sowohl von Außen als auch von Innen, was uns zu einem längeren Verweilen anleitete, sodass wir die ruhige Atmosphäre in der Kirche voll und ganz genießen konnten. Um den Sonnenschein auszunutzen, wollten wir noch einmal auf den Mont-Royal laufen und uns mit einem letzten Blick über Montréal von der Stadt verabschieden.

Damit wir nicht hungrig in unsere lange Zugfahrt starten mussten, gönnten wir uns am letzten Abend außerdem ein richtig gutes Essen in einem indischen Restaurant in unserem Stadtviertel. Dort schwebten wir im Himmel indischer Kochkünste! Das Essen erschwerte uns den Abschied von Montréal noch einmal deutlich und so verbreiteten wir keine Hochstimmung, als wir in den Zug zurück nach Antigonish stiegen.


Mittlerweile bin ich seit einer guten Woche wieder "back to work" und der Alltag hat einen schneller eingeholt, als man dachte - was nicht zwangsweise etwas schlechtes ist! Dieser Eintrag ist also ein kleiner längerer Rückblick auf ein wundervolles Weihnachsfest und einen bombastischen Urlaub in Montréal. Ich hoffe, ihr habt nicht alle schon so die Nase voll von Weihnachten, dass ihr euch den ersten Teil meines Blogeintrages gar nicht mehr durchlesen wolltet! Und wenn doch, dann seid ihr hoffentlich direkt runter bis zum Bild mit der Landkarte gesprungen. An dieser Stelle lasse ich es mir jedoch nicht nehmen, euch allen noch ein Frohes Neues Jahr zu wünschen!! Bleibt auch im neuen Jahr gesund und munter, sodass wir uns in aller Frische wiedersehen.

 

 

☆•:*´¨`*:•. Cheers to the new year, Sarah .•:*´¨`*:•☆

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Kommentare: 2
  • #1

    Thomas (Samstag, 14 Januar 2017 08:13)

    Toller Bericht vom königlichen Hügel. Zum ö: das gleiche passiert bei Ziffer "1", die Nordamerikaner nur als "I" kennen ...

  • #2

    Dani (Samstag, 14 Januar 2017 08:52)

    Ich wollte den ersten Teil auf gar keinen Fall missen :).....ich hatte wieder viel Spaß! :D